Sonntag, 23. August 2009

Unser Körper, zeitweise unser bester Freund?

Die Basis von allem im Leben ist der eigene Körper. Haben wir mit ihm ein Problem, haben wir plötzlich tausend andere Probleme, von denen wir vorher nie gedacht haben, dass Sie einmal zu einem Problem werden könnten.

Solange wir gesund sind gehen wir leider nur immer sträflich mit unserem wichtigsten Gut, unseren eigenen Körper, um. Er funktioniert ja ganz passabel. Erst wenn wir krank werden entwickeln die Meisten von uns so etwas wie ein Körperbewusstsein. Sie spüren plötzlich, wie wichtig ein gesunder, ein schmerzfreier, ein leistungsfähiger Körper ist. Ist die Krankheit dann aber überwunden und wir funktionieren wieder einwandfrei, tritt häufig dieses Körperbewusstsein wieder in den Hintergrund. Warum ist das bei so vielen Menschen so?

Warum misshandeln wir unseren Körper dadurch, dass wir ihn nicht bewegen, ihn vorsätzlich vergiften oder freiwillig in der Sonne verstrahlen. Der Kopf weiß es doch eigentlich besser und trotzdem handeln zahlreiche Menschen so.

Weiß jemand von euch, was die Leute dazu treibt sich mittelfristig sehenden Auges zu zerstören? Ich kenne keine logische Antwort, weiß aber wie man sich motivieren kann anderes zu handeln. Hierzu werde ich euch in den nächsten Wochen ein paar Tipps geben.

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